Peter Cornelius Frei Wie Der Wind
Musik
Peter Cornelius - Best of - 36 grosse Songs
Peter Cornelius - Best of - 36 grosse Songs
2015
- CD1
- 01Du entschuldige i kenn di
- 02Streicheleinheiten
- 03Segel im Current of air
- 04Irgendwann im nächsten Leb'due north
- 05Sanft ist unser Kampf
- 06Auf Di kann i mi verlassen
- 07Schatten und Licht
- 08A Ausweg is des net
- 09Ebbe und Flut
- 10Fata Morgana
- 11Geisterbahn
- 12Sensibel
- 13Kann sein ... (Rock 'n Roll ich schuld' dir Chilly)
- 14Wenn das Geld ausgeht
- 15Zufällig
- sixteenNie wie unsere Eltern
- 17Du gibst nie wieder auf
- eighteenGanz Wien hat den Blues - Live
- CD2
- 01Reif für die Insel
- 02Der Kaffee ist fertig
- 03Es wird immer sei wie's immer war
- 04Süchtig
- 05Sieger im Herzen
- 06Die unbequemen Freund
- 07Ganz einfach leben
- 08Du wirst mi nimmer ändern
- 09Gegen den Strom
- 10Mei Engerl
- xiPositive Energie
- 12Treib mi net zum Wahnsinn, Liebling
- 13Was macht der Teufel im Himmel
- 14Hoffnung
- 15Wenn der Wind zum Sturm wird
- 1672ste Strasse
- 17Wenn der Tag in dice Nacht geht
- 18Bevor i geh - Live
Text
Du entschuldige i kenn di
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Wann i ofttimes a bissl ins Narrnkastl schau',
dann siech i a Madl mit Aug'due north then blau,
a Blau des laßt si' mit gar nil anderm vergleich'due north.
Sie state of war in der Schul' der erklärte Schwarm,
von mir und von all meine Freund', doch dann,
am letzten Schultag da stellte das Leben seine Weich'n.
Wir hab'northward uns sofort aus die Aug'due north verlor'n,
i hab mi oft g'fragt, was is aus ihr word'n.
Die Wege, die wir beide 'gangen sind,
state of war'n net die gleichen.
Und vorgestern sitz i in ein'g Lokal,
i schau in zwa Aug'n und waß auf einmal,
es is dieses Blau, des laßt si mit gar nix vergleich'n.
Du entschuldige i kenn di,
bist du net dice Klane,
die i schon als Bua gern 1000'habt hab.
Die mit dreizehn schon kokett war,
mehr als was erlaubt war,
und dice enge Jeans ang'habt hat.
I hab Nächte lang net g'schlaf'n,
nur weil du im Schulhof
einmal mit die Aug'n zwinkert hast.
Komm wir streichen fünfzehn Jahr',
hol'northward jetzt alles nach,
als ob dazwischen einfach nix war.
Sie schaut mi a halbe Minuten lang an,
sie schaut, daß i gar nix mehr sag'n kann,
i sitz wie gelähmt gegenüber, und kann's gar net fass'n.
I hör' ka Musik mehr und wart' nur drauf,
daß sie endlich sagt, du jetzt wach i auf,
der Peter, der zehn Häuser weiterg'wohnt hat in der Gass'due north.
Sie zwinkert mir zu wie vor fünfzehn Jahr,
sie sagt "Na wie geht'due south da, mei Peterl na klar,
du hast a schon sehr lang nix mehr von dir hör'n lass'n".
I nick' nur ja sehr lang ja viel zu lang,
sie meint komm probier'n wir's halt jetzt miteinand'.
Und später sag i lachend no' einmal zu ihr auf der Straß'northward.
Du entschuldige i kenn di,
bist du net die Klane,
die i schon als Bua gern g'habt hab.
Dice mit dreizehn schon kokett war,
mehr als was erlaubt war,
und die enge Jeans ang'habt lid.
I hab Nächte lang net k'schlaf'northward,
nur weil du im Schulhof
einmal mit die Aug'n zwinkert hast.
Komm wir streichen fünfzehn Jahr',
hol'n jetzt alles nach,
als ob dazwischen einfach cypher war.
Du entschuldige i kenn di,
bist du net die Klane,
die i schon als Bua gern g'habt hab.
Dice mit dreizehn schon kokett war,
mehr als was erlaubt war,
und dice enge Jeans ang'habt hat.
I hab Nächte lang net thousand'schlaf'n,
nur weil du im Schulhof
einmal mit die Aug'north zwinkert hast.
Komm wir streichen fünfzehn Jahr',
hol'n jetzt alles nach,
als ob dazwischen einfach nix war.
Komm wir streichen fünfzehn Jahr',
hol'north jetzt alles nach,
als ob dazwischen einfach nix war.
Text
Streicheleinheiten
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Streicheleinheiten, i brauch meine Streicheleinheiten,
ganz genau wie jeder Mensch, brauch i a paar Zärtlickeiten.
Streicheleinheiten, i brauch meine Streicheleinheiten,
nur um überleb'n zu können, brauch i a paar Zärtlichkeiten.
Schau' das Leb'n is' schwer genug,
i bin ständig auf der hut, um nicht unterzugeh'northward.
Wenn der Tag zu ende ist,
und human trotzdem nicht vergißt,
daß die Mühlen sich stets weiter dreh'n.
Dann brauch i Streicheleinheiten, dann brauch i meine Streicheleinheiten,
ganz genau wie jedes Wesen, brauch i a paar Zärtlickeiten.
Streicheleinheiten, i brauch meine Streicheleinheiten,
einfach nur um durchzusteh'n, brauch i a paar Zärtlichkeiten.
Manches mal hätt' i gern Flügeln, und möcht' aufsteig'n.
Manches mal möcht' i gern für immer wegbleib'n.
Dann brauch i Streicheleinheiten, dann brauch i meine Streicheleinheiten,
einfach nur um durchzusteh'north, brauch i a paar Zärtlichkeiten.
Manchmal hab' i so genug,
und dann bin i auf der Flucht,
und dann weiß' i internet wohin.
Manchmal fühl ich mich so leer,
and so nervös und doch and then schwer,
und dann möcht' i überhaupt nichts mehr.
Außer Streicheleinheiten, dann brauch i meine Streicheleinheiten,
einfach nur um durchzuhalt'n, brauch i a paar Zärtlichkeiten.
Text
Segel im Wind
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Du bist a Frau bei der man völlig vergißt, daß es noch andere gibt.
Man dreht sich nimmer nach den Anderen um, weil man sie gar nicht mehr sieht.
Net a Minute vergeht in der homo cyberspace an di' denkt und man spürt,
daß die Beziehung zu dir ganz intensiv und völlig schicksalhaft wird.
Du bist elektrisches Fieber und homo wünscht sich das es nie mehr vergeht.
Eine Lawine von Gefühlen reißt mich mit, bis sie mich zärtlich begräbt.
A Mensch der so wie du gibt, is auch a Mensch der sehr baldheaded wieder nimmt.
Du hast die Kraft einer Löwin, doch du treibst then wie a Segel im Wind.
Kannst du net no bleib'northward, na - du mußt geh'n,
laß di' weiter treib'due north, trotzdem war'southward schön.
Es wäre dumm zu versuchen an Gesetzen des Lebens zu dreh'n.
Wenn etwas wild ist wie du dann muß man wissen, daß homo das niemals zähmt.
Es ist dein Recht so zu leben, denn du hast nur des eine O.K.
Du gibst di' net gleich zufrieden und du weißt du willst geh'n - too geh'.
Es ist mir klar daß jemand nur so geben kann, wenn er dann auch wieder nimmt.
Du hast dice Kraft einer Löwin doch du treibst then wie a Segel im Wind.
Kannst du cyberspace no bleib'due north, nur heute Nacht.
Hilf mir zu verzeih'n, gib mir die Kraft.
Es ist dein Recht so zu leben, denn du hast nur des eine O.Grand.
Du gibst di' cyberspace gleich zufrieden und du weißt du willst gehn - also geh'.
Es ist mir klar daß jemand nur and then geben kann, wenn er dann auch wieder nimmt.
Du hast die Kraft einer Löwin doch du treibst and so wie a Segel im Wind.
Text
Irgendwann im nächsten Leb'n
(Musik: Peter Cornelius, Peter Janda / Text: Peter Cornelius)
I frag mi wer tät cyberspace fast alles geb'north,
könnt' er sein ganzes Leb'n no amoi leb'n.
Doch wie wir wissen is des Illusion,
und trotzdem ruddy't man oft und gern davon.
Wie often san Menschen, die erwachsen sind,
and so voll mit Wünschen wie ein kleines Kind.
Doch weil die jetzt net in Erfüllung geh'n,
verschieb'north wir's auf a nächstes Leb'due north.
Wann i wieder zur Welt komm,
mach i alles ganz anders,
denn i kenn meine Fehler von heut.
Wann i wieder zur Welt komm,
wird alles gelingen,
ihr werd't es schon alle noch seh'n.
I mach sicher alles besser -
irgendwann im nächsten Leb'n.
Wir leb'northward doch alle - manche unbewußt,
mit einer festen Ladung Alltagsfrust.
Weil irgendwas, was wir erreichen woll'n,
zu weit entfernt ist, um es einzuhol'n.
And so spekuliert man dann von Fall zu Fall,
mit einem ungewissen nächsten Mal.
Man lernt die Hoffnung niemals aufzugeb'n,
vielleicht gibt's doch a nächstes Leb'n.
Wann i wieder zur Welt komm,
mach i alles ganz anders,
denn i kenn meine Fehler von heut.
Wann i wieder zur Welt komm,
wird alles gelingen,
ihr werd't es schon alle noch seh'northward.
I mach sicher alles besser -
irgendwann im nächsten Leb'n.
Wann i wieder zur Welt komm,
wird alles gelingen,
ihr werd't es schon alle noch seh'n.
I mach sicher alles besser -
irgendwann im nächsten Leb'n.
I mach sicher alles besser -
irgendwann im nächsten Leb'n.
Irgendwann im nächsten Leb'north.
Text
Sanft ist unser Kampf
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Wir zwei leb'n immer noch im Niemandsland.
Zwischen dem flüchten und dem Hand in Hand.
Zwischen dem "Laß mich geh'n" und "Bleib bei mir",
es muß and then bleib'n, wir können nichts dafür.
Sanft ist unser Kampf,
zwischen Herz und dem Verstand.
Jeder siegt und unterliegt,
hör'n wir auf zu kämpfen,
kann's vorbei sein.
Ich weiß genau ich kann cyberspace mit dir leb'north,
doch ich tät ohne dich zugrunde geh'n.
Du packst so oft im Geist die Koffer z'samm,
doch anstatt wegzufahren kommst du an.
Sanft ist unser Kampf,
zwischen Herz und dem Verstand.
Jeder siegt und unterliegt,
hör'n wir auf zu kämpfen,
kann'south vorbei sein.
Ich denk mir oft wir sollten dankbar sein.
Für dieses "Halt mich fest" und "Laß mich frei".
Für dieses "Geh doch fort", "Komm bitte heim",
weil wir nur dadurch noch beinander san.
Sanft ist unser Kampf,
zwischen Herz und dem Verstand.
Jeder siegt und unterliegt,
hör'northward wir auf zu kämpfen,
kann's vorbei sein.
Sanft ist unser Kampf,
zwischen Herz und dem Verstand.
Text
Auf Di kann i mi verlassen
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Auf di kann i mi verlassen,
was besseres kann human über jemand net sag'n.
Auf di kann i mi verlassen,
an di kann i glaub'due north.
Wem kann man heute noch trauen,
ohne das Gefühl zu haben, human macht einen Fehler.
Wem kann man noch in dice Aug'n schau'n,
wer nutzt heut' Vertrauen cyberspace aus.
Auf di kann i mi verlassen,
dir kann i blind vertrauen.
Auf di kann i mi verlassen.
Wenn i an nichts mehr glaub',
an di kann i glaub'n.
Mit dir an meiner Seite,
kann mir net viel passier'due north.
Auf di kann i mi verlassen,
bei dir kann i mi net irren.
Text
Schatten und Licht
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Man sollte nicht glauben wie schnell das geht, dass human verlernt,
was einmal selbstverständlich war;
Ich war gut aufgehoben in der Kleinheit meiner Welt,
für mich state of war damals völlig klar.
Scheinbar ist das so was wie die Urgerechtigkeit,
Wo so viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Ich kenn die Dunkelheit, doch nur weil ich das Licht kenn,
wo and so viel Schatten sind, scheint irgendwo dice Sonn'.
Wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Da sind Gedanken, die mir selbstverständlich waren,
die lerne ich heute wieder zu leben.
Ich state of war als Kind so stark und voller Urvertrauen,
es ist als lern' ich wieder geh'due north.
Scheinbar ist das so was wie die Urgerechtigkeit,
Wo then viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Ich kenn die Dunkelheit, doch nur weil ich das Licht kenn,
wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo dice Sonn'.
Wo and so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Wo and then viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
man schaut ofttimes an die Wand, schaut nicht durch die Tür.
Wo and so viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
ich hab beim suchen übersehen es ist in mir.
Ich hab beim suchen übersehen es ist in mir,
es ist in mir,
es ist in mir.
Text
A Ausweg is des internet
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Du sagst frequently, i renn davon,
Du sagst - i was net weiter.
I was Du hast a schwere Zeit,
doch besser wär's du bleibst.
Du glaubst - du kannst ganz einfach geh',
und alles is vergeb'northward.
Du hast then lang es dir bestimmt,
auf dieser Welt zu leb'north.
Na, a Ausweg is des net
Du kommst wieder auf die Welt,
weil dein Abgangszeugnis fehlt
und des erlaubt der Herrgott net.
Sag nimmer mehr du bringst di' um,
i will des nimmer hör'n.
Du hast no so viel Zeit vor dir,
warum willst jetzt schon sterb'n.
Wer weiß wie schön dein Leb'n no wird.
dice Chance darfst net verschenken.
Bleib da und wart' es wird schon werd'due north,
und dann wirst an mi' denken.
Denn a Ausweg is des internet
Du kommst wieder auf die Welt,
weil dein Abgangszeugnis fehlt
und des erlaubt der Herrgott net.
Na, a Ausweg is des internet
Du kommst wieder auf die Welt,
weil dein Abgangszeugnis fehlt
und des erlaubt der Herrgott net.
Text
Ebbe und Flut
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Es is' internet ganz leicht mit dir zu leb'northward,
wir sind leider beide internet bequem.
Wir sind zu erwachsen, um kritiklos nachzugeb'due north,
trotzdem woll'n wir miteinander leb'n.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Uns're Seelen sind aus Porzellan,
hochempfindlich, wehe du stößt an.
So wie wir gebaut sind, gibt es keinen falschen Frieden.
Wir besteh 'n auf Wahrheit, hassen Lügen.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Manchmal glaub'n wir, daß wir an uns scheitern,
irgendwie geht's trotzdem immer weiter.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Manche resignieren, hör'n auf zu fragen,
wir hab'n uns bis heut' noch was zu sagen.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Wir tun uns weh, wir tun uns gut,
wir sind beide wie Ebbe und Flut.
Wie Ebbe und Flut.
Text
Fata Morgana
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Fata Morgana
Fata Morgana
Fata Morgana
Fata Morgana
Man glaubt manchmal human is am Ziel
und is doch weit entfernt.
Das Erreichtes sein Glanz verliert
hat jeder amoi g'lernt.
Homo glaubt manchmal es is so weit,
jetzt hab i all's erreicht
und is traurig wenn homo den Traum
mit der Realität vergleicht.
Doch and then lang ma si' noch was wünscht
rennt man dem hinterher.
Es gibt Menschen die alles hab'due north
und sie san trotzdem leer.
Auf der Lebensstraß'n gibt'south vorwärts oder z'ruck.
Stehnbleib'n is cyberspace drinnen, wer stehn bleibt wird verschluckt.
Du willst Freiheit kaufen, des kost sehr viel Zeit.
So viel Zeit, daß dir für Freiheit gar ka Zeit mehr bleibt.
Fata Morgana
Fata Morgana
Alle deine Wünsche kannst du dir erfüll'due north.
Dafür mußt du nach den Regeln dieses Lebens spiel'n.
Bring an hohen Einsatz, bring dei ganzes Leb'due north,
doch das Allerschönste is umsonst du wirst schon seh'northward.
Fata Morgana
Fata Morgana
Doch vielleicht is es gut wie's is - Fata Morgana.
Weil der Wunschtraum des Schönste is - Fata Morgana.
Text
Geisterbahn
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
I muß wirklich starke Nerven hab'northward.
I war als Kind schon ganz begeistert von der Geisterbahn.
Aber heute bleib i davon völlig unberührt.
Denn das Grauen krieg i jeden Tag zu Haus serviert.
I fahr nimmer, i fahr nimmer mit der Geisterbahn,
i hör ma lieber, i hör ma lieber die Nachrichten an.
Mit der Zeit wird der Mensch natürlich abgebrüht.
Wo i früher no dice Ganselhaut kriegt hab, bleib i heute ganz kühl.
Der schlimmste Horrorfilm haut mi heute seelisch überhaupt nimmer zamm.
Brauch i an Nervenkitzel, na dann hör i ma dice Nachrichten an.
I fahr nimmer, i fahr nimmer mit der Geisterbahn.
I hör ma lieber, i hör ma lieber die Nachrichten an.
Denn wo die Geister, wo die Geisterbahn net weiter kann,
dort fangen, dort fangen die Nachrichten an.
Völlig locker, geh i heute a um Mitternacht,
über'n Friedhof, früher hätt i in die Hos'due north g'macht.
Es is logisch, daß mi des heute nimmer schrecken kann,
denn i hör ma jeden Abend die Nachrichten an.
I fahr nimmer, i fahr nimmer mit der Geisterbahn.
I hör ma lieber, i hör ma lieber dice Nachrichten an.
Denn wo dice Geister, wo die Geisterbahn cyberspace weiter kann,
dort fangen, dort fangen die Nachrichten an.
Text
Sensibel
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Sensibel, wir sind then sensibel,
wir sind so sensibel,
solang'due south um uns selber geht.
Flexibel, wir sind net flexibel,
wir sind so sensibel,
solang's um uns selber geht.
Wenn wir den ander'n weh tun,
macht uns des gar nichts aus,
aber wenn uns irgendwann jemand verletzt,
ist uns're Seele zerschunden und völlig entsetzt.
Penibel, wir sind and then penibel,
wir sind so sensibel,
solang's um uns selber geht.
Empfindlich wie Kinder,
und oft noch viel schlimmer,
wenn uns wer erschüttert,
liegt die Welt in Trümmern.
Verschobene Werte, verletzende Härte.
Empfindsamkeit kennen wir cyberspace,
wenn'south um die ander'n geht.
Sensibel, wir sind and then sensibel,
wir sind so sensibel,
solang's um uns selber geht.
Wir sind so sensibel.
Wir sind net flexibel,
solang's um uns selber geht,
solang's um uns selber geht,
solang'south um uns selber geht,
solang'due south um uns selber geht.
Text
Kann sein ... (Rock 'n Scroll ich schuld' dir Dank)
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
So viel' Jahre sind vergangen,
and then viel' Träume sind begraben,
jeder merkt dein G'sicht is' faltig
und leerer word'north.
Du bist heut' noch faszinierend,
niemals greifbar, immer nah,
bist wie eh und je verführend.
Nur du bist kühler discussion'due north,
manches Mal kalt.
Kann sein, es fangt jetzt erst an,
kann sein, es is' scho' vorbei.
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst immer bei mir bleib'n,
Wie lang wird immer sein.
Auf der Suche nach ein'm Inhalt,
nach einem Sinn für mei' jung's Leb'due north,
bin i plötzlich dir begegn't.
Hab' i mi' in dir verfangt,
hast du alles von mir verlangt,
Stone 'n Roll ich schuld' dir Dank.
Kann sein, es fangt jetzt erst an,
kann sein, es is' scho' vorbei.
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst immer bei mir bleib'northward.
Kann sein, i crimson' mir nur ein,
du wirst immer bei mir bleib'n
Kann sein, es fangt jetzt erst an,
kann sein, es is' scho' vorbei.
Kann sein, i red' mir nur ein,
du wirst für immer bei mir bleib'northward
Kann sein, i cerise' mir nur ein,
du wirst für immer bei mir bleib'n.
Text
Wenn das Geld ausgeht
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Hast du einmal mit'kriegt, wie die Würfel plötzlich fall'n,
wenn du in dem Wahnsinn stehst und kannst nimmer zahl'n.
Du warst and so beliebt, auf einmal wendet man sich ab,
und du suchst an Halt, doch du stellst fest, es is' alles glatt.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Du warst immer lustig, du warst immer gern geseh'n,
doch auf einmal is' mit dir was schreckliches gescheh'n.
Du hast so was wie a Krankheit, die extrem ansteckend ist,
du bist körperlich gesund, jedoch du fühlst dich furchtbar mies.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Alle frag'due north sich, gibt's den Teufel,
i sag' logisch gibt es ihn.
Er heißt Geld - er steckt in jedem drin,
und er treibt uns bis zum Wahnsinn.
Auf der ganzen Welt,
dreh'n die Menschen durch,
sobald das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Wenn das Geld aus, wenn das Geld aus.
wenn das Geld aus, wenn das Geld aus,
wenn das Geld aus, wenn das Geld ausgeht.
Text
Zufällig
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Es chapeau damals and so unendlich viel Möglichkeiten geb'n,
diesen Abend irgendwie mit Freunden zu verleb'n.
I geh' internet gern ganz allein am Abend durch dice Stadt,
doch damals hab' i irgend so was wie a Vorahnung g'habt.
Zufällig kommst du entgegen,
zufällig schau' i dich an.
Mitten in tausenden Menschen,
finden wir zwei zueinand'.
War'due south uns bestimmt, nenn' es Geschick,
oder war's nur einfach a Glück.
Gibt es so was, wie a Schicksal, an vorbestimmten Weg,
den man ohne es zu wissen, a ganzes Leb'due north lang geht.
Oder is' es alles Zufall, dann is' mir aber klar,
daß der Zufall dich zu treffen, ein guter Zufall war.
Zufällig kommst du entgegen
zufällig schau' i dich an.
Mitten in tausenden Menschen,
finden wir zwei zueinand'.
War'due south uns bestimmt, nenn' es Geschick,
oder war's nur einfach a Glück.
Zufällig kommst du entgegen,
zufällig schau' i dich an.
Mitten in tausenden Menschen,
finden wir zwei zueinand'.
War'due south uns bestimmt, nenn es Geschick,
oder war's nur einfach a Glück.
Text
Nie wie unsere Eltern
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Hände dice verlernt hab'north zu streicheln.
Blicke dice sich nichts zu sagen hab'n.
Worte die den Andern cyberspace erreichen.
Und des ganze viele Jahre lang.
Manchmal fehlt dice Luft im Raum zum atmen.
Und i spür a Knistern zwischen uns,
doch es ist von Müdigkeit begleitet.
Jeder glaubt der and're ist der Grund.
Wir hab'n k'sagt,
wir werden nie nie nie wie unsere Eltern.
Wir hab'north g'sagt,
wir werden nie nie nie so wie sie.
Wir hab'n uns thou'schwor'due north,
wir werden nie nie nie wie unsere Eltern
und san doch manches mal am halben Weg dort hin.
Du und ich wir hab'northward schon längst vergessen,
daß es für uns unbegreiflich state of war,
wie sich Menschen auseinander leben,
aber jetzt passiert des Dir und mir sogar.
Wir hab'n yard'sagt,
wir werden nie nie nie wie unsere Eltern.
Wir hab'n 1000'sagt,
wir werden nie nie nie so wie sie.
Wir hab'due north uns g'schwor'northward,
wir werden nie nie nie wie unsere Eltern
und san doch manches mal am halben Weg dort hin.
wir werden . . . . . . . .
Ist es die Zeit oder san'due south wir.
Ist es der Weg den jeder geht.
Wir hab'n g'sagt,
wir werden nie nie nie wie unsere Eltern.
Wir hab'n g'sagt,
wir werden nie nie nie so wie sie.
Wir hab'n uns g'schwor'north,
wir werden nie nie nie wie unsere Eltern
und san doch manches mal am halben Weg dort hin.
wir werden . . . . . . . .
Wir hab'n uns g'schworn,
wir werden nie nie nie wie unsere Eltern
und san doch manches mal am halben Weg dort hin.
Text
Du gibst nie wieder auf
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Ich kann mich gut erinnern wie das war,
es waren damals wirklich schwere, und harte Jahr'.
Meine Kraft schien für die Ewigkeit zu reichen,
aus den Niederlagen lernen, state of war wunderbar.
Was hab ich nicht alles hinter mir,
alle waren dagegen, ich war dafür.
Und wenn ich heute zurückschaue - werde ich wieder stark,
meine Vergangenheit verlangt es - ich werde wieder hart.
du gibst nie wieder auf, nie wieder auf,
nie wieder auf, so lang du lebst.
Du gibst nie wieder auf, nie wieder auf,
nie wieder auf, then lang du lebst.
Es state of war nie ein Thema in meinem ganzen Leben,
sich vor Angst zu ducken, und klein beizugeben.
Alles setzt sich nieder, ich bleibe trotzdem stehen,
wenn mir einfällt wer ich bin, wird das and then weitergehen.
Du gibst nie wieder auf, nie wieder auf,
nie wieder auf, then lang du lebst.
Du gibst nie wieder auf, nie wieder auf,
nie wieder auf, then lang du lebst.
Die schwersten Zeiten habe ich hinter mir,
es wäre billig aus Bequemlichkeit zu resignieren.
Was bleibt mir anders über als zu bestehen,
denn ich muß noch ein paar Jahre - mit mir weiterleben.
Du gibst nie wieder auf, nie wieder auf,
nie wieder auf, and then lang du lebst.
Du gibst nie wieder auf, nie wieder auf,
nie wieder auf, and then lang du lebst.
Du gibst nie wieder auf, nie wieder auf,
nie wieder auf, so lang du lebst.
Text
Ganz Wien hat den Blues - Live
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Schau in die Straß'northward, schau in die Häuser,
geh durch a Wies'due north, geh zu an Fluß.
Schau zu den Jungen, schau zu den Alten,
dann fragst di was is denn eigentlich los.
Ganz Wien hat den Blues,
ganz Wien schleicht dahin,
Ganz Wien hat den Dejection,
das liegt in uns drin.
Geh in die Disco, geh in die Kirch'northward,
geh in a Bude, geh in a Schloß.
Geh in dice Gärten, geh in die Felder.
dann fragst di was is denn eigentlich los.
Ganz Wien hat den Blues,
ganz Wien schleicht dahin,
Es gibt weißen Dejection,
es gibt ihn in Wien.
Such dir ein'northward Armen, such dir ein'n Reichen,
wirst seh'due north alle beide raunzen im Chor.
Doch du mußt wissen, daß hat scho' sei' Ordnung,
nur wenn southward' raunzen, geht's ihnen gut.
Ganz Wien hat den Blues,
ganz Wien schleicht dahin,
Ganz Wien lid den Blues,
das liegt in uns drin.
Ganz Wien hat den Blues,
ganz Wien treibt dahin,
Es gibt weißen Dejection,
es gibt ihn in Wien,
es gibt ihn in Wien.
Text
Reif für dice Insel
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Wenn i so überleg, worum'due south im Leben geht,
dann sicher net um des wofür i leb'.
I arbeit's ganze Jahr lang, schön brav für's Finanzamt,
i frag mi ob des ewig then weitergeht.
I bin reif, reif, reif, reif für die Insel.
I bin reif, reif, reif überreif.
Und i frag mi warum i no' da bin,
für's aussteig'northward bin i scheinbar zu feig.
Und i wunder mi warum i no' da bin,
zum aussteig'northward bin i scheinbar zu feig.
Wenn i einmal ins Postkastl schau,
wird mir im Magen flau.
Mein Leben kost' mi mehr, als i verdien.
Mei' ganze Energie geht auf,
für Sachen, dice i gar net brauch',
für Sachen ohne die i sicher glücklicher bin.
I bin reif, reif, reif, reif für die Insel.
I bin reif, reif, reif überreif.
Und i wunder mi warum i no' da bin,
für's aussteig'n bin i scheinbar zu feig.
Und i frag mi warum i no' da bin,
zum aussteig'n bin i scheinbar zu feig.
I bin reif, reif, reif, reif für die Insel.
I bin reif, reif, reif überreif.
Und i wunder mi warum i no' da bin,
für's aussteig'n bin i scheinbar zu feig.
Und i frag mi warum i no' da bin,
zum aussteig'n bin i scheinbar zu feig.
I bin reif für die Insel,
i bin reif für die Insel,
i bin reif für dice Insel,
i bin überreif.
I bin reif für die Insel,
i bin reif für die Insel,
i bin reif für dice Insel,
i bin überreif.
Text
Der Kaffee ist fertig
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Der Kaffee ist fertig, klingt das internet unheimlich zärtlich.
Der Kaffee ist fertig, klingt das net unglaublich lieb.
Wenn dice ersten Sonnenstrahl'n auf meine Aug'n niederfall'n,
dann hör' i dei' Stimm', die wie Glock'n klingt, sag'north.
Der Kaffee ist fertig, klingt das net unheimlich zärtlich.
Der Kaffee ist fertig, klingt das net unglaublich lieb.
Wenn i irgendwas net vermiss'n möchte',
an jedem neuen Tag, an dem i dice Aug'northward auf mach',
dann sind das diese vier Worte von dir.
Der Kaffee ist fertig, klingt das net ganz einfach herrlich.
Der Kaffee ist fertig, klingt das internet ganz einfach lieb.
Wenn die Glock'north achte schlag'n,
und i komm wieder z'spät,
werd' i cyberspace nervös,
spür i gar kein'due north Stress,
wenn du sagst.
Der Kaffee ist fertig, das klingt für mich wie Musik.
Der Kaffee ist fertig, wenn i um achte no' lieg'.
Der Kaffee ist fertig, da werd' i gleich wieder müd'.
Der Kaffee ist fertig, da schlaf' i gleich wieder ein.
Text
Es wird immer sei wie'due south immer war
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Mir klingt's heut no in di Ohr'north
wie die Eltern zu mir sag'due north
wenn'st internet lernst auf uns zu hör'n
dann wird cyberspace viel aus dir wird'n.
Es wird immer sei' wie'south immer state of war.
Es is gut gemeint, des ist scho klar.
Doch a jeder geht sein eigenen Weg,
nur bei junge Leut' will des keiner versteh'.
A in zwei drei tausend Jahr,
wird des sei' wie'southward immer state of war.
Mir klingt'south heut no in di Ohr'n,
"Was hast du denn schon für Sorg'northward.
Sag wie schaust denn wieder aus,
geh and then ja net aus'yard Haus."
Es wird immer sei' wie's immer war.
Man hört Tag für Tag, - Jahr für Jahr,
daß die Jugend einst viel besser war,
wo doch jeder weiß, es is net wahr.
A in zwei drei tausend Jahr,
wird des sei' wie's immer war.
Es wird immer sei' wie's immer war,
denn a du vergißt nach a paar Jahr,
daß du irgendwann selber so warst
ganz genau and then jung, - des ist klar.
A in zwei drei tausend Jahr,
wird des sei' wie's immer war.
Es wird immer sei' wie's immer state of war.
So wird's ewig bleib'n des is ma klar.
Denn a jeder geht sein eigenen Weg,
nur bei junge Leut' will des keiner versteh'.
Text
Süchtig
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
I bin süchtig, i bin süchtig,
i bin richtig - nach dir süchtig.
I bin süchtig nach dem Duft deiner Haut.
I bin süchtig nach den Glanz in deine Aug'northward.
I bin richtig - danach süchtig.
Jetzt kannst vielleicht versteh',
warum'southward mir cyberspace gut geht,
weil i seit viel zu langer Zeit,
unter Entzugserscheinungen leid'.
I bin süchtig, i bin süchtig,
i bin richtig - nach dir süchtig.
Mir ist wichtig das du da bist wenn i komm,
es ist wichtig - frag mi net warum,
i bin richtig - nach dir süchtig.
Jetzt kannst vielleicht versteh',
warum's mir internet gut geht,
weil i seit viel zu langer Zeit,
unter Entzugserscheinungen leid'.
Jeder hat and then seine Schwächen
Du - du bist meine - i geb zu,
seit du m'sagt hast - es ist aus,
was i net ein noch aus.
Jeder braucht halt irgendwas,
kleine Laster werden groß,
du bist meins, i komm cyberspace los
und mir wird klar.
I bin süchtig, i bin süchtig,
i bin richtig - nach dir süchtig.
Text
Sieger im Herzen
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
manche gehen wahrhaft ihren weg
der für sie als einziger besteht
und sie machen kaum einen kompromiss
weil es nun einmal ihr wesen ist
diese menschen sind die letzte burg
wenn dice fällt ist jede hoffnung fort
auf ein leben in unanpassbarkeit
dass sich aus den zwängen selbst befreit
sieger im herzen verlierer im leben
oft schaut das nach außen so aus
sieger im herzen sind sieger im leben
es kommt nur meist sehr spät heraus
alle beugen sich dem großen zwang
nur wer reich wird der ist besser dran
viele opfern alles auf der welt
in dem gnadenlosen kampf ums geld
einige gehen einen anderen weg
den so gut wie niemand mehr versteht
und weil sie mit sich selbst im reinen sind
lieben sie ihr leben wie ein kind
sieger im herzen verlierer im leben
oftentimes schaut das nach außen so aus
doch sieger im herzen sind sieger im leben
es kommt nur meist sehr spät heraus
sieger im herzen sind sieger im leben
es kommt nur meist sehr spät heraus
Text
Dice unbequemen Freund
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Dice unbequemen Freund sind meine besten,
die, die hin und wieder sag'n, daß i was falsch chiliad'macht hab'.
Die net immer zu allem nur Ja und Amen sag'n.
Denn diesen unbequemen Freund,
dice werd'n a dann no' bei mir bleib'n,
sollt'south a mal schlecht geh'due north, wirst scho' seh'north,
sie war'n and then liebe gute Freund und jetzt sind's weg.
Ja dann werd' i fast allein sein,
und i werd' mir sag'north müssen, i hab's g'wußt.
Hörst wo san die, wo is die lustige Partie.
Nur meine unbequemen Freund,
werd'n dann no immer bei mir bleib'n.
Und sollt' mei Tisch bescheiden sein,
sie werd'n trotzdem bei mir bleib'n,
meine unbequemen Freund.
Weil niemand a bei mir bleibt,
lid des Glück unterschrieb'n,
daß es ewig bleibt.
Vielleicht erwach' i morgen früh,
und seh es gibt dich aus einmal nimmer,
und is fort.
Nur meine unbequemen Freund,
werd'north dann no immer bei mir bleib'northward.
Und sollt' mei Tisch bescheiden sein,
sie werd'n trotzdem bei mir bleib'n,
meine unbequemen Freund.
Nur meine unbequemen Freund,
die werd'due north a dann no immer bei mir bleib'n.
Und sollt' mei Tisch bescheiden sein,
sie werd'north trotzdem bei mir bleib'due north,
meine unbequemen Freund.
Ja - nur meine unbequemen Freund,
die werd'n a dann no immer bei mir bleib'n.
Und sollt' mei Tisch bescheiden sein,
so werd'n sie trotzdem bei mir bleib'n,
meine unbequemen Freund.
Text
Ganz einfach leben
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
I hab an Traum thou'habt der lid ungemein befreit,
denn i hab tramt, mir bleib'n gewisse Leut vom Leib.
Die Komlizierer und die Pseudodenker geh'n,
mir auf den Wecker, na i kann Euch nimmer seh'n.
I glaub daß ihr mir nur die Zeit stehlts,
die meinem Leben später abgeht.
Ganz einfach leben, des is wahnsinnig schwer,
denn wer Aug'north und wer Ohr'due north chapeau,
der sieht und der hört,
und des macht'due south internet grad leichter,
trotzdem muß es geh'n,
i glaub i werd ab heut ganz einfach leb'n.
Kumm mit wir gehen einfach los und checken aus,
da führt doch sicherlich ein Weg für uns heraus.
Wir zwei san sonst net auf'n Kopf one thousand'fall'n - is doch wahr,
und trotzdem stiehlt man uns des Leben Jahr für Jahr.
I brauch an Start, an neuen Anfang.
I möcht nur leb'n so gut i leb'n kann.
Ganz einfach leben, des is wahnsinnig schwer,
denn wer Aug'n und wer Ohr'n hat,
der sieht und der hört,
und des macht's net grad leichter,
trotzdem muß es geh'n,
i glaub i werd ab heut ganz einfach leb'n.
Ganz einfach leben, des is wahnsinnig schwer,
denn wer Aug'n und wer Ohr'due north hat,
der sieht und der hört,
und des macht's net grad leichter,
trotzdem muß es geh'north,
i glaub i werd ab heut ganz einfach leb'due north.
Text
Du wirst mi nimmer ändern
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Wenn i um halber fünfe heimkomm,
zeigst du gar net, daß du di freust.
Bei mir wird's often a bisserl später,
dann muß i froh sei, wenn du mi internet beißt.
Du kannst mir glaub'n i wär viel lieber z'Haus
und liegat sche brav im Bett.
Doch wenn die Nacht kommt halt ich's nimmer aus,
wie unter Zwang muß i weg.
Du wirst mi nimmer ändern,
glaub ma es is schad' um die Zeit.
Du wirst mi nimmer ändern,
es schaut so aus als tät i and then bleib'n.
Du darfst internet glaub'n daß i allan bin,
es gibt no viele denen'southward so geht.
I kenn a Dutzend arme Teufeln,
für die is jedes Lokal a Magnet.
Du glaubst net wie i manchmal mit mir kämpf,
doch leider fehlt mir die Kraft.
Es is ganz leicht bei Tag zu Haus zu bleib'north,
aber fürchterlich schwer in der Nacht.
Du wirst mi nimmer ändern,
glaub ma es is schad' um dice Zeit.
Du wirst mi nimmer ändern,
es schaut so aus als tät i and then bleib'n.
Du wirst mi nimmer ändern,
glaub ma es is schad' um die Zeit.
Du wirst mi nimmer ändern,
es schaut then aus als tät i and so bleib'n.
Es schaut so aus als tät i so bleib'n.
Es schaut then aus als tät i so bleib'north.
Es schaut and then aus als tät i and then bleib'n.
Text
Gegen den Strom
(Musik: Peter Cornelius, Peter Janda / Text: Peter Cornelius)
Gegen den Strom
is so hart zu schwimmen.
Gegen den Strom unserer Zeit.
Gegen den Strom
is then hart zu schwimmen.
Gegen den Strom dieser eiskalten Zeit.
Wo alle mit der Masse treiben,
ist's schwer sich selber treu zu bleib'northward.
Aber es frißt an dir du willst anders sein,
einfach anders sein.
Du hast and so genug davon,
und du wehrst dich gegen den Strom.
Aber du weißt genau es wird net leicht.
Na es wird cyberspace leicht.
Gegen den Strom
könnten wir schwimmen.
Gegen den Strom unserer Zeit.
Gegen den Strom
is then hart zu schwimmen.
Gegen den Strom dieser eiskalten Zeit.
Versuchst du ganz du selbst zu sein,
beginnt das große Kesseltreiben.
Weil's an den andern frißt, daß du anders bist,
einfach anders bist.
Du spürst wie ihre Blicke stechen,
sie versuchen dich zu brechen.
Doch wenn du du selber bleibst,
werd'n sie scheitern, werd'n sie scheitern.
Gegen den Strom
is so hart zu schwimmen.
Gegen den Strom unserer Zeit.
Gegen den Strom
könnten wir schwimmen.
Gegen den Strom dieser eiskalten Zeit.
Gegen den Strom
könnten wir schwimmen.
Gegen den Strom dieser eiskalten Zeit.
Gegen den Strom
sollten wir schwimmen.
Gegen den Strom
i bin bereit.
Text
Mei Engerl
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Mei Engerl - gib zu das du ka Engerl bist.
Mei Engerl - du bist in Wirklichkeit ein Biest.
Du hast den Blick einer Madonna.
Du machst auf schüchtern wie a Kind,
jedoch i merk wie alle lachen,
die wissen scheinbar mehr als i.
Sie schaun uns an und müssen lachen,
sie reden internet gut über di'.
I merk schön langsam was da los ist.
Es tut mir lad - du unterschätzt mi'.
Mei Engerl - du bist net die, dice du jetzt spielst.
Mei Engerl - a wenn'st di' no so sehr bemühst.
I merk di' kennen alle Männer.
I weiß du kennst sie von der Schul.
Des muß a sehr a große Schul sein,
werd net nervös, bleib da, bleib absurd.
Es ist dir peinlich sie zu grüßen.
Du siehst das mir kaum was entgeht.
Es kann schon sei, es kann schon sei,
daß i bled ausschau,
aber i bin's halt leider net.
Mei Engerl - du siehst i was genau Bescheid.
Mei Engerl - nur möcht i das du trotzdem bleibst.
Mei Engerl - du g'fallst mir grad weil du so bist.
Mei Engerl - du bist a rießengroßes Biest.
Text
Positive Energie
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Reiß dich los von der Vergangenheit,
klingt doch wirklich herrlich.
Leb doch einfach nur im Augenblick,
mach dich endlich frei.
Jeder kann es nachvollziehen,
jeder möchte so leben.
Schreib es groß zu Hause an die Wand,
du vergißt es zu lesen.
Nur wer positiv denken kann, ist frei,
nur wer positiv denkt, ist mit dabei.
Stehst du dir selber im Weg,
kommst du bestimmt zu spät.
Was ich brauche, das ist heute so sehr wie nie -
positive Energie.
Reiß dich los von der Vergangenheit,
denk nicht an die Zukunft.
Mancher hat das absolut im Griff,
in der Theorie.
Wie lang halten wir in Wahrheit durch,
von Kindheit an zerrissen.
Wir brechen aus und brechen wieder ein,
obwohl wir's besser wissen.
Nur wer positiv denken kann, ist frei,
nur wer positiv denkt, ist mit dabei.
Stehst du dir selber im Weg,
kommst du bestimmt zu spät.
Was ich brauche, das ist heute and then sehr wie nie -
positive Energie - positive Energie.
Stehst du dir selber im Weg,
kommst du bestimmt zu spät.
Was ich brauche, das ist heute so sehr wie nie -
positive Energie - positive Energie.
Stehst du dir selber im Weg,
kommst du bestimmt zu spät.
Was ich brauche, das ist heute so sehr wie nie -
positive Energie - positive Energie.
Positive Energie - positive Energie.
Text
Treib mi cyberspace zum Wahnsinn, Liebling
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Schau auf die neue Frisur,
und schau auf dice modische Uhr,
schau auf den neuesten Schnitt
I mach nimmer mit.
Schau nur das neue Design,
bestell nur den teuersten Wein,
schau was die für herrliche Autos hab'n,
es ist ein Alptraum.
Treib mi' net zum Wahnsinn, Liebling
siehst Du net wie fertig i schon bin,
der Hewings und Carrington Spuk,
tut Dir wirklich nicht gut.
Treib mi' net zum Wahnsinn, Liebling,
schau mi' an wie fertig i schon bin,
erzähl mir nichts von an Nerz,
denk an mei' schwaches Herz,
damit macht ma' kan Scherz.
Im Ferienkatalog,
das Superangebot,
einmal Hawaii und zurück,
ein unbezahlbares Glück,
und fahr'north wir nicht nach Hawaii,
dann hat sie Migräne und sperrt sich ein,
durch'southward Schlüsselloch flüstert sie mir,
"Versöhnung ist beim Juwelier".
Treib mi' cyberspace zum Wahnsinn, Liebling,
siehst Du net wie fertig i schon bin,
Treib mi' cyberspace zum Wahnsinn, Liebling,
schau mi' an wie fertig i schon bin,
Geknechtete Männer der Welt,
I weiß was uns allen and then fehlt,
a Fernsehprogramm nachdem Madame
wieder bescheidener san.
Treib mi' net zum Wahnsinn, Liebling,
siehst Du cyberspace wie fertig i schon bin,
Treib mi' net zum Wahnsinn, Liebling,
schau mi' an wie fertig i schon bin.
Text
Was macht der Teufel im Himmel
(Musik: Peter Cornelius, Peter Janda / Text: Peter Cornelius)
Was macht der Teufel im Himmel,
was hat der da ob'n verlor'due north.
Wieso treibt der sich herum dort,
und alle schau'n dabei zu.
Ohne daß er Pause macht,
arbeit' er Tag und Nacht.
Schau' mit welcher Leidenschaft,
er von ob'n hier unten Chaos schafft.
Was macht der Teufel im Himmel,
paßt denn dort ob'n niemand auf.
Es stinkt nach Bosheit im Himmel,
fällt das denn niemandem auf.
Da ob'n im Himmel werd'northward seit ewigen Zeiten,
nur gute Seelen fabriziert.
Jedoch der Teufel ist ein Meister der Verkleidung,
und so lid er sich als Engel kostümiert.
Unermüdlich pfuscht er so der Schöpfung,
in ihr Handwerk und hat sehr viel Erfolg.
Er macht aus guten Seelen
wiederum schlechte,
voller Bosheit, blindem Haß und Gewalt.
Was macht der Teufel im Himmel,
was chapeau der da ob'northward verlor'n.
Wieso treibt der sich herum dort,
wieso kann niemand was tun.
Ohne daß er Pause macht,
arbeit' er Tag und Nacht.
Schau' mit welcher Leidenschaft,
er von ob'northward hier unten Chaos schafft.
Was macht der Teufel im Himmel,
was hat der da ob'north verlor'n.
And then lang der ob'n herumpfuscht,
is hier unten ka Ruh.
Was macht der Teufel im Himmel.
Was macht der Teufel im Himmel.
Was macht der Teufel im Himmel.
Was macht der Teufel im Himmel.
Text
Hoffnung
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Is des jetzt die Zeit in der Hoffnung a Fremdwort is,
dann is des a fürchterliche Zeit.
Is des jetzt dice Zeit in der dice Hoffnung a Flüchtling is,
is die Verzweiflung net weit.
Wenn der letzte Funken Hoffnung verglüht is,
dann erlischt in unser'due north Aug'north a Licht,
Jeder senkt den Blick betroffen zu Boden.
Jeden trifft a Teil der Schuld wenn die Hoffnung aufsteht,
sich umdraht und geht.
Wenn a Mensch verspürt, dass dir gar nichts mehr an ihm liegt,
wird er eines Tages resignier'north.
Wenn dice Hoffnung spürt, dass es niemand gibt der sie braucht,
wird sie selbst, dice Hoffnung verlier'n.
Wenn der letzte Funken Hoffnung verglüht is,
dann erlischt in unser'n Aug'n a Licht,
Jeder senkt den Blick betroffen zu Boden.
Jeden trifft a Teil der Schuld wenn die Hoffnung aufsteht,
sich umdraht und geht.
Es gibt kaum was schlimmeres, was uns passieren kann,
wenn wir die Hoffnung verlier'northward.
Text
Wenn der Wind zum Sturm wird
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Alles friedlich, alles bequem,
nie ein wirklich großes Trouble,
und das Leben geht so dahin,
alles in Ordnung alles macht Sinn.
Kaum sind die ersten schwarzen Wolken in Sicht,
steht plötzlich alles in einem ganz anderen Licht,
und gegebene Versprechen nehmen uns in die Pflicht.
Wie viel ist uns ein Versprechen wert,
wenn die Sonne uns den Rücken kehrt,
wenn der Wind, wenn der Wind zum Sturm wird.
Wie viel ist die Freundschaft wirklich wert,
wenn dice Sonne uns den Rücken kehrt,
wenn der Wind, wenn der Wind zum Sturm wird.
Manche lassen, ohne dass sie es wollen,
plötzlich über Nacht die Masken fallen,
wie ist das mit dir und wie ist das mit mir.
Rücken wir sogar noch näher zusammen,
oder rennen wir sofort auseinander,
wenn einmal fest steht,
dass es eine Zeit lang bergab geht.
Wie viel ist uns ein Versprechen wert,
wenn dice Sonne uns den Rücken kehrt,
wenn der Wind, wenn der Wind zum Sturm wird.
Wie viel ist dice Freundschaft wirklich wert,
wenn die Sonne uns den Rücken kehrt,
wenn der Current of air, wenn der Wind zum Sturm wird.
Wenn der Wind zum Sturm wird.
Wenn der Air current zum Sturm wird.
Wie viel ist uns ein Versprechen wert,
...
Wenn der Air current, wenn der Wind, wenn der Wind,
wenn der Air current zum Sturm wird.
Wenn der Wind zum Sturm wird.
Text
72ste Strasse
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Das Haus steht an der Ecke 72ste und Key Park West,
und es ist irgendwie unheimlich, es hielt uns eine Stunde lang fest,
selbst meine Frau blieb bei seinem Anblick wie versteinert stehen,
dabei haben wir das Haus bei Sonnenschein gesehen.
Ein verwunschenes Gemäuer, dieses Dakota-Building and then wie es da steht.
Hier hast Du gewohnt, und da drinnen wurde Rosemaries Infant gedreht.
Von Liverpool über Hamburg nach New York,
von "Twist and Shout" über "Strawberry Fields" nach "Watching the Wheels".
Ich habe Dankbarkeit, Bewunderung, Trauer und Respekt dort gelassen.
Vor diesem Haus in der 72sten Strasse, vor diesem Haus in der 72sten Strasse,
vor diesem Haus in der 72sten Strasse - vor diesem Haus in der 72sten Strasse.
Mein Leben wäre ohne dich völlig anders verlaufen,
wahrscheinlich würde ich ohne dich in einem ungeliebten Chore ersaufen.
Dein Tod stand hier an dieser Stelle, es ist warm und mich friert,
der Geltungsdrang von irgendeinem Niemand ist hier fünffach explodiert.
Von Liverpool über Hamburg nach New York,
von "Twist and Shout" über "Strawberry Fields" nach "Watching the Wheels",
nach "Watching the Wheels".
Ich habe Dankbarkeit, Bewunderung, Trauer und Respekt dort gelassen.
Vor diesem Haus in der 72sten Strasse, vor diesem Haus in der 72sten Strasse,
vor diesem Haus in der 72sten Strasse, vor diesem Haus in der 72sten Strasse,
vor diesem Haus in der 72sten Strasse.
Text
Wenn der Tag in die Nacht geht
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Ich bin dankbar für jeden Tag, den du bei mir bist.
Du gibst mir Zuflucht, du gibst mir Halt, ist mir das Leben zu trist.
Wenn der Tag in die Nacht geht, dann sei bitte bei mir,
wenn der Tag in die Nacht geht, dann kann sein, daß ich frier.
Ich bin manches Mal so verloren, bin oft gar nicht in mir,
doch ich weiß du gibst immer Acht, daß ich mich nicht verlier.
Wenn der Tag in die Nacht geht, dann sei bitte bei mir,
wenn der Tag in dice Nacht geht, laß nicht zu, daß ich frier.
Wenn der Tag in dice Nacht geht, gib mir bitte die Hand,
wenn der Tag in die Nacht geht, sei mein wärmendes Gewand.
Wenn der Tag in die Nacht geht - halt mich fest.
Wenn der Tag in die Nacht geht, dann sei bitte bei mir,
wenn der Tag in die Nacht geht, laß nicht zu, daß ich frier.
Wenn der Tag in die Nacht geht, dann sei bitte bei mir,
wenn der Tag in die Nacht geht, laß nicht zu, daß ich frier.
Text
Bevor i geh - Alive
(Musik u. Text: Peter Cornelius)
Bevor i geh, hör mir no' an Augenblick zu,
laß dir bitte no erklär'due north,
warum cyberspace alles lustig is, was i erzähl'.
Bevor i geh, gib ma no a klane Chance,
wie schnell is so a Abschiedslied aus,
doch vorher möcht i, daß du mi a bissl verstehst.
I bin im Leb'north net immer nur auf die Butterseit'northward one thousand'autumn'due north,
doch manches Mal hab i's wirklich fast zu leicht 1000'habt.
I find die Menschen ungerecht,
dice sag'n es war immer alles schlecht,
und a dice, die ganz cool erzähl'n, daß alles klappt.
Bevor i geh, hör mir no' an Augenblick zu,
dann laß i di für heut in Ruh',
i möchte nur das Gefühl hab'north, daß du verstehst.
Warum i sing, einfach so wie i bin,
ohne lang zu überleg'n,
ohne den Weg des Wasser's zu geh'n.
I hätt' vielleicht scho' mehr erreicht,
wär' manches Lied net gar zu seicht,
und wär' anderes cyberspace offensichtlich schwer zu verdau'n.
Das das and so is, daß lid an Grund,
im Leb'northward is manches Kitsch und Schund,
und manches andere sehr schwer,
und manches nie zu durchschau'n.
And so recht und schlecht,
möcht i dir damit erklär'due north,
i bin wie a Manus voll Erd'due north,
i möcht a wenn i könnte gar nix anders sein.
Bevor i geh, chilly dir schö' für dei Geduld,
daß zug'hört hast bist selber schuld,
möglich, daß wir zwei uns einmal wiederseh'n.
Vielleicht wirst mi dann versteh'due north.
Source: https://www.petercornelius.com/musik_details.php?id=39
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